Schon gelesen?

Hier finden sich immer die neuesten Artikel und Veröffentlichungen der Personal-Werkbank, aber auch interessante Artikel meiner Kooperationspartner.

 

Ich freue mich immer über Feedback zu meinen Veröffentlichungen!

Searchtalent - Der Recruiting-Blog

 

Ein interessanter Blog mit vielen informativen Themen rund um das Thema Recruiting. Hier habe ich mich mit einem Artikel zum Thema Lebenslauf und Anschreiben beteiligt. Nach wie vor mache ich hier in meiner täglichen Arbeit als HR Managerin die Erfahrung, dass sich BewerberInnen selbst ein Bein stellen - mit lückenhaften und wenig aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen... Muss eigentlich nicht sein... Da kann man was machen!

 

Recruiter Stories

Was bringen Referenzen für die Bewerbung?

 

Wie persönliche Empfehlungen den Bewerbungsprozess unterstützen können, steht in derzeit im Karriereteil des Hamburger Abendblatts. Zusammen mit verschiedenen anderen Karriereberatern habe ich Wissenswertes hierzu zusammengestellt.

Was nun der unschlagbare Vorteil von Referenzen ist und wie man optimal vorgeht, um eine Referenz einzuholen, lesen Sie unter

 

Experten raten: Werben Sie mit Ihrem guten Ruf!

Die 3. Seite - ein absolutes Muss bei jeder Bewerbung?

 

In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt für das Ressort "Karriere" habe ich mich zum viel diskutierten Thema der sogenannten 3. Seite geäußert.

Wissenswertes, Do's und Dont's rund um Qualifikationsprofile, Kompetenzprofile und Motivationsseiten finden Sie unter

 

Hamburger Abendblatt - Top im Job

Immer aktuelle Artikel der Personal-Werkbank auf der Experten-Plattform experto - Wissenswertes rund um das Thema Bewerbung

 

Auf der Experten-Plattform experto.de des Verlags der Deutschen Wirtschaft finden Sie Wissenswertes und Hilfreiches rund um Bewerbungen und Job, u.a. diese Artikel:

 

Killerphrasen im Bewerbungsanschreiben - wie man Unternehmen langweilt

 

Die häufigsten Fehler bei Bewerbung per Mail

 

Zurück in den Jobs - Tipps für Wiedereinsteigerinnen

 

Kind und Karriere - wie passt das unter einen Hut?



Den Wiedereinstieg nach der Elternzeit gestalten - so geht's!

Im Magazin "Jobs Kompakt Nord" informiert der untenstehende Artikel der Personal-Werkbank darüber, was für eine erfolgreiche Rückkehr in den Job zu beachten ist.

 

Den Artikel finden Sie auch hier als Download!

Wiedereinstieg nach der Elternzeit
Wiedereinstieg nach der Elternzeit.pdf
PDF-Dokument [389.7 KB]

Soll ich - oder soll ich nicht?

 

Diesen Artikel habe ich von einem meiner Kooperationspartner zur Verfügung gestellt bekommen und ich finde, er beleuchtet sehr umfassend die Licht- und Schattenseiten von Angestellten gegenüber Selbständigen. Und letztlich geht es doch im Wesentlichen darum, mit seinem Broterwerb auch Spaß zu haben, oder?

 

Selbständig vs. Angestellt - Licht und Schatten auf beiden Seiten

Der Arbeitnehmer - Made im Speck oder Hamster im Laufrad?
Als Arbeitnehmer hat man es gut. Man kennt seine Pflichten, weiß wo man hingehört und seine Arbeit erledigt man mit einer routinierten Kontinuität. Man ist eine berechenbare Größe, kennt seine Umgebung und hat mit seinem Gehalt ein konstantes Einkommen. Idealerweise ist die Arbeit mehr als nur lästige Pflicht, dafür hat man aber einen definierten Feierabend und kann viel Energie und Kreativität in die Gestaltung des Privatlebens investieren.

Was für den einen der ideale Rahmen zur beruflichen und privaten Entfaltung bietet, hat für andere den Nimbus eines Käfigs. Definierte Arbeitszeiten, vorgeschriebene Aufgaben und letztendlich auch die immer gleiche Arbeitsumgebung samt Kollegen ist ihnen ein Gräuel. Dazu kommt die Einkommenssituation: Zwar kann man diese mit Qualifizierung, Leistung und Dauer der Betriebszugehörigkeit ein wenig nach oben gestalten. Aber bei jeder Gehaltsverhandlung bleibt für manche der Nimbus eines Bittstellers.

Der Selbständige: Feuer von allen Seiten
Selbstständig hingegen bedeutet genau dies: Selbst und ständig. Dies ist für leidenschaftliche Unternehmer kein Problem - aber die Vorstellung, schlimmstenfalls auch eine Zeit lang auf Urlaub zu verzichten, das Wochenende durchzuarbeiten, eben kein festes Einkommen zu haben und für alle Bereiche der Existenz - einschließlich Kranken-, Renten- und Unfallversicherungen selbst aufkommen zu müssen jagt vielen gehörige Angst ein.

Freiheit oder Sicherheit, das ist hier die Frage
Hinter der Frage "Angestellt oder Selbständig?" steht also der alte Widerspruch "Freiheit oder Sicherheit". Beide sind niemals vollständig zu vereinen, das gilt für alle Belange, also eben auch für die Arbeitswelt. So angenehm und mitarbeiterfreundlich eine Arbeitsumgebung auch gestaltet wird - es bleibt ein vom Arbeitgeber definierter Rahmen, innerhalb dem er Weisungsbefugnis besitzt. In kleinen und mittelständischen Unternehmen zeigt sich im Arbeitgeber-Angestellten- Verhältnis besonders deutlich, wo die Vor- und Nachteile zu suchen sind: Der Arbeitgeber erhält in jedem Unternehmen das größte Einkommen - aber sein Tag hat auch nur 24 Stunden. Dafür steht er aber auch im Feuer der Verantwortung und ist für alles in seinem Unternehmen haftbar. Berufliche Abhängigkeit vs. Selbständigkeit ist also weniger eine Frage von Vor- und Nachteilen, sondern eher eine Frage des persönlichen Typs. Um dies herauszufinden, bietet das Netz zahlreiche Informationen für Unternehmer und Selbstständige. Auch die ansässigen IHKs bieten eine hervorragenden Beratungsservice (hier finden Sie Ihren Ansprechpartner).

Es bleibt bei der Typsache
Schon die Bezeichnung "Unternehmer" macht deutlich, welche charakterliche Voraussetzung ein Selbständiger zu erbringen hat: Er unternimmt etwas. Er geht ein Wagnis ein. Er übernimmt Verantwortung und trägt zur allgemeinen Wertschöpfung bei. Er entdeckt neue Märkte, neue Absatzchancen und entwickelt neue Ideen - von innovativen Produkten bis zu erweiterten Marketingansätzen. Dies gilt sowohl für die Hightech - Softwareschmiede als auch für das Blumengeschäft um die Ecke: Als Unternehmer muss man "am Ball bleiben" - als guter Unternehmer ist man dies aber auch sehr gerne. Entsprechend hohe Einkommen sind da nur die honorierende Gerechtigkeit.
Dafür sind die Folgen eines Scheiterns umso dramatischer: Insolvenzen, Zahlungsausfälle, Überschuldung sind einige der Damoklesschwerter, die ein Unternehmer akzeptieren muss. Hinzu kommen Ungewissheiten bei Krankheit oder Unfällen.
Es liegt aber in der unternehmerischen Freiheit, sich sein Einkommen so zu gestalten, dass es für alle Belange ausreicht. Insbesondere die neuen Medien eröffnen ständig neue Vertriebskanäle und ziehen einen ständig wachsenden Bedarf an innovativen Geschäftsmodellen nach sich. Kaum eine Zeit ist dermaßen dynamisch wie die Gegenwart. Es sind auch in naher Zukunft erhebliche technologische, soziale und wirtschaftliche Umbrüche zu erwarten. Als Selbständiger ist man am Puls der Zeit und kann schnell auf neue Trends aufspringen. Als Angestellter sitzt man "mit im Boot" und muss schlimmstenfalls machtlos zusehen, wenn es untergeht. Was mögen beispielsweise die Mitarbeiter des Traditionskonzerns Agfa empfunden haben, als beim Aufkommen der Digitalkameras allen, außer der eigenen Geschäftsleitung das Verschwinden der geschäftlichen Grundlage offensichtlich war?

Erfolgsmodell Unternehmer - mit Angestellten
Es wird auch in Zukunft immer beide geben müssen - Unternehmer und Angestellte. Die eigene Leistungsfähigkeit des Unternehmers ist in jedem Fall ein limitierender Faktor, weiteres Wachstum kann jeder Selbständige nur zum Wechsel ins Arbeitgeberlager forcieren. Auch diese Frage muss sich deshalb jemand stellen, der sich mit der Idee einer Selbständigkeit beschäftigt: Wie sind seine Menschenführungsqualitäten? Verantwortung ist also das A und O bei der Selbständigkeit: als Angestellter ist sie definiert, als Unternehmer ist sie umfassend. Ob das eine Lust oder eine Last bedeutet, muss jeder für sich selbst beantworten.


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